Schon im 2. Jahrhundert vor Christus wurde die Akupunktur in alten Chinesischen Schriften erwähnt. Die Wirkung der Nadelstiche ist in der heutigen Zeit kaum noch umstritten und die Akupunktur kommt in vielen naturheilkundlichen Praxen zur Anwendung. Der große Vorteil dieser Therapie liegt zum einen darin, dass bei korrekter Ausführung fast keine Nebenwirkungen bekannt sind. Abgesehen davon, dass kleine Rötungen an den Einstichstellen auftreten können die schnell wieder verschwinden, hinterlässt eine Akupunktur äußerlich keine Spuren. Im Gegensatz dazu ist heilende Wirkung oft sehr beeindruckend. So ist bei vielen Patienten oft schon nach wenigen Behandlungen eine deutliche Besserung festzustellen. Die Akupunktur bietet eine gute Alternative bei vielen Erkrankungen und Leiden und kommt meist dort zur Anwendung wo andere Therapien nicht greifen oder wegen ihrer Nebenwirkungen bedenklich sind. Beispiele für Akupunkturanwendungen sind: Migräne, chronische Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, Allergien und viele andere. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat eine Liste herausgegeben auf der noch weitere Krankheiten aufgeführt werden zu deren Behandlung die Akupunktur empfohlen wird. Diese Liste finden Sie auch im Internet.